Eine Hommage an einen der besten Filmemacher aller Zeiten: Charlie Chaplin.
Als Inspiration diente die Schuh-Szene im Film «The Gold Rush». Und so trägt auch das Bild den Titel «Goldrausch».
Hier ein Auszug eines Artikels von Matthias Heine zum Thema Ekel. Als Ergänzung zu meiner Arbeit «Ästhetik des Ekelhaften I».
«Friedrich Schlegel hat bereits 1798 geahnt, dass alle moderne Kunst auf den Ekel hinausläuft: In einer Ästhetik des „Choquanten“ sei das Ekelhafte beinahe unvermeidlicher Fluchtpunkt eines beschleunigten Reizverbrauchs, referiert der Literaturwissenschaftler Winfried Mennighaus Schlegels längst eingetroffene Vorhersagen. Es geht bei diesem „Reizverbrauch“, theoretisch darum, das so genannte „Abjekte“ sichtbar zu machen (ein Begriff der Psychoanalytikerin Julia Kristeva, den man mit „das Verworfene“ übersetzen kann).»
Der ganze Artikel ist unter folgendem Link zu lesen: http://www.welt.de/kultur/article2241356/Die_neue_alte_Lust_am_Ekelhaften.html
Unsere Internetwerbefilme fürs Seminarhotel Seedamm Plaza in Pfäffikon landen an der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin, der weltweit grössten Reisemesse, auf dem zweiten Platz.
Das Seedamm Plaza hat am internationalen Filmwettbewerb «Das goldene Stadttor» in der Kategorie Hotel mit unseren kurzen Werbefilmen, realisiert durch myTalents Production, teilgenommen. Völlig überraschend wählte die Jury uns auf den zweiten Platz. Ein kurzer Showreel, mit Material aus allen acht Clips, befindet sich in meinem Portfolio (www.stephanhuwyler.ch). Sämtliche Filme sind auf der Homepage des Seedamm Plaza und werden bald auch auf http://www.mytalents.ch zu sehen sein.